Traum vom Eigenheim?

Regelmäßige Umfragen belegen immer wieder: 80 Prozent der Bundesbürger würden gerne in der eigenen Immobilie leben. In Deutschland liegt die durchschnittliche Immobilienquote bei rund 50 Prozent, wobei diese Zahl je nach Bundesland deutlich über- oder unterschritten wird. Die höchste Eigenheimquote verzeichnet das Saarland mit über 60%. Am niedrigsten ist diese Quote in Berlin mit unter 15%.

Als die häufigsten Gründe für den Wunsch nach den eigenen vier Wände werden genannt:

  • Immobilie als Bestandteil der Altersversorgung

  • Mietzahlungen vermeiden

  • Freie Gestaltungsmöglichkeiten des Eigentums

Wer sich mit dem Erwerb, der Sanierung oder dem Bau einer Immobilie auseinandersetzt, sollte das Projekt langfristig auf solide Beine stellen. Dazu gehört nicht nur die eigentliche Finanzierung sondern auch eine Betrachtung der begleitenden und erforderlichen Finanzbausteine, die Ihr Vorhaben absichern und voranbringen.

Für den ersten Überblick empfehlen wir eine detaillierte Aufstellung aller Einnahmen und Ausgaben zur Ermittlung der Lebenshaltungskosten – zum Beispiel über ein Haushaltsbuch oder elektronisch über eine Excel Tabelle.

Zu den eigentlichen Erwerbs- und /oder Baukosten fallen in der Regel die sogenannten Erwerbsnebenkosten an. Hierzu gehören die Notar- und Gerichtskosten, Grunderwerbskosten sowie gegebenenfalls Maklergebühren. Darüber hinaus könnte es durch den Erwerb zu erforderlichen Neuanschaffungen kommen (Möbel, eine neue Küche und anderes) oder Sie beauftragen beispielsweise eine Möbelspedition mit dem späteren Umzug.

Das alles sollte in der Planungsphase berücksichtigt werden, sodass im Anschluss ihr individueller Finanzierungsbedarf ermittelt werden kann. Dieser wird dann auf die wichtigsten persönlichen Faktoren abgestimmt: Lebensalter, mögliche Zins- und Tilgungssätze, Einbettung bestehender Finanzbausteine, Eigenkapitalsituation, Sondertilgungswünsche, KfW Förderung oder den Einschluss der Riesterförderung sowie des Baukindergeldes.

Bei unverheirateten Paaren, sowie auch bei verheirateten Paaren mit minderjährigen Kindern, empfehlen wir prinzipiell Regelungen zur Vorsorge- und Pflegevollmacht, Sorgerechtsverfügung sowie testamentarische Regelungen für den Fall der Fälle. Begleitet von einem auf die Lebensumstände angepassten Absicherungskonzept.

In diesen Bereichen begleiten wir Sie mit unserer Finanzanalyse und ermitteln gegebene gesetzliche oder private Ansprüche und die daraus resultierenden Versorgungslücken. Überlassen Sie gerade hier nichts dem Zufall.

Die eigentliche Abwicklung der Finanzierung legen wir seit vielen Jahren in die treuen Hände unseres Kooperationspartners
Olaf Zahn | Immobilienfinanzierung aus Braunschweig. In gemeinsamer Zusammenarbeit erhalten Sie dann ihr persönliches und individuelles Konzept von uns.